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Vor circa zwei Wochen lernte ich einen netten, sehr anständigen und liebevollen Herrn (Peter) näher kennen. Dieser Mann ist sehr gläubig aber nicht streng katholisch sondern in Liebe wie Jesu es lehrte. Allerdings, wie ich auch, Kirchenunabhängig. Er glaubt an Gott und Jesus aber nicht an die Kirche. Und ja, wir kennen ja alle diese "Zufälle" die geschehen wenn Gott unerkannt bleiben will.
So kamen wir ins Gespräch über Jesus. Und er meinte, dass er er sich in der Kirche nicht finden konnte und er habe, bei Gott, wirklich viel ausprobiert. Aber dann hatte er einen Traum von Jesu und seitdem weiß er wo er hingehöre. Ich antwortete ihm, dass ich dies interessant fände da ich eine Erscheinung von Jesu vor vielen Jahren hatte.
Bis dahin hatte ich nicht öffentlich mit Fremden darüber gesprochen oder geschrieben. Die meisten Meschen sind voreingenommen und irgendwie ist das so etwas Privates, dass man nicht mit der ganzen Welt teilen möchte. Schließlich hat man auch so im Hinterkopf, dass man ja nicht der Papst sei, und dem wohl eher so etwas widerfahren müsse. Tausend Gedanken. Aber Peter zeigte mir, dass es für uns alle wichtig ist, was man mit Jesus erlebt. Man hat keinen Anspruch auf den Stempel: "Meins" oder "Ganz privat". Es ist ja wie eine Verleugnung, von dem was geschehen ist.
Es geschahen dann noch ein paar "Zufälle" bis ich beschloß hier darüber zu erzählen.
Peter sandte mir gestern noch einen Youtube-Link von einer weiteren Geschichte die jemanden widerfuhr. Dieses Video findet ihr am Ende dieses Berichts.
Jedenfalls: Ich finde wir haben keine Berechtigung zu schweigen von/über Wunder. Egal was andere denken, egal wie privat es ist.. Es ist für alle! Danke Peter!
Jetzt im Juni 2016 verstand ich das alles.